Unter dem Begriff Playback verbirgt sich nicht, wie im umgangssprachlichen Gebrauch verwendet, das sogenannte Lip-Synching.
Im Falle der Produktionen von GEERDES media steht die Bezeichnung Playback für Instrumentalstücke ohne Gesangsmelodie im MP3 Audioformat.
Es wird hierbei zwischen Playbacks, Pro-Playbacks und ProV-Playbacks unterschieden.
Playbacks werden auf Grundlage von MIDIfiles erstellt und werden ausschließlich aus synthetischen Samples produziert. (Beispielsweise dienen VST-PlugIns dazu, ein virtuelles Instrument bereitzustellen, das dann zur Klangerzeugung dient).
Als letzter Schritt wird das Playback per Hand abgemischt und gemastert. Der Unterschied dabei ist, dass hierfür keine Makros oder maschinelle Vorgänge genutzt werden.
Die Erstellung eines Pro-Playbacks unterscheidet sich prinzipiell darin, dass einerseits die zugrundeliegenden MIDIfiles gegebenenfalls zur hochwertigeren Playbackproduktion umprogrammiert werden und, dass zusätzlich zu den synthetischen Klängen bei Bedarf auch echte Instrumente (beispielsweise Gitarren) verwendet werden.
ProV-Playbacks sind in ihrer Grundstruktur Pro-Playbacks mit zusätzlichen eingesungenen Hintergrundgesängen.
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